100 Jahre KIZV K 7 Kerzell

Der KlZV K 7 Kerzell konnte im Dorfgemeinschaftshaus in Eichenzell-Kerzell auf sein 100-jähriges Bestehen zurückblicken.

Vereinsvorsitzender Horst Hainer konnte den Vorsitzenden des LV Kurhessen, Bernhard Große, den Beisitzer im Vorstand des LV Kurhessen, Horst Weinert, den Vorsitzenden der kurhessischen Clubvereinigung, Dieter Recktenwald, den Vorsitzenden des KV Fulda, Günter Möller, sowie einige Abordnungen benachbarter Vereine und Verbände begrüßen. Seine Ehefrau Christa begrüßte als Vorsitzende der Frauengruppe k 22 Kerzell, die hier gleichzeitig ihr 35-jähriges Bestehen feierte, die Leiterin der HuK-Gruppen im ZDRK, Karin Werner, und die Leiterin der kurhessischen HuK-Gruppen, Elke Krollpfeiffer.

Vorsitzender Hainer hob hervor, dass es früher und auch heute dem unermüdlichen Engagement einiger Vereinsmitglieder und Züchter zu verdanken ist, dass der Verein alle Höhen und Tiefen gemeistert habe und man sich heute über ein harmonisches Miteinander im Verein und über hervorragende Zucht- und Ausstellungserfolge auf regionaler sowie überregionaler Ebene freuen könne. Er zollte Anerkennung und dankte allen Idealisten und Zuchtfreunden, die im Zeitraum des Vereinsbestehens in der Rassekaninchenzucht enorm viel wertvolle „Zucht-Arbeit“ zur Verbesserung der Rassen und Erweiterung der Rassenvielfalt geleistet und dadurch den Erhalt der Kleintierzucht gesichert haben. Weiter dankte er allen Verantwortlichen, Gönnern und Helfern, die zum Gelingen dieser Jubiläumsveranstaltung beigetragen haben.

LV-Vorsitzender Bernhard Große gratulierte zum Jubiläum und überbrachte die Grüße der kurhessischen Züchterschaft. Wenn ein Verein 100 Jahre alt geworden sei, so könne dies als Zeichen gesehen werden, dass genügend Lebenskraft vorhanden war, Hindernisse zu überwinden und Perioden der Schwäche durchzustehen. Der LV Kurhessen, der LV-Vorstand und alle Züchterinnen und Züchter aus Kerzell, dem KV Fulda und darüber hinaus hätten in der Vergangenheit von der guten Arbeit des Vereins profitiert und der KlZV K 7 Kerzell habe seine Vereinstätigkeiten stets zum Wohle der Allgemeinheit ausgerichtet. Hierfür sprach Große Dank und Anerkennung aus und wünschte, dass dieses Jubiläum allen Mitgliedern Mut machen möge, auch in Zukunft ihre züchterische Arbeit zu betreiben, die gute Gemeinschaft im Kreise der Zuchtfreunde zu pflegen, die Vielfalt der Rassen zu erhalten und das Bewusstsein der Öffentlichkeit dafür zu stärken. Große überreichte vom ZDRK und vom LV Kurhessen Präsente.

KV-Vorsitzender Günter Möller überbrachte die Glückwünsche des KV Fulda. Trotz der Sorgen und Wirren von zwei Weltkriegen und den jeweils dabei anstehenden Problemen wirtschaftlicher Notzeiten hätten es die Mitglieder des KlZV K 7 Kerzell verstanden, ihrem Verein die Treue zu halten. Er wünsche dem Verein, dass diese positive Haltung der Mitglieder wie in den vergangenen Jahren noch lange Fortbestand haben werde. Möller stelle heraus, dass im Verein nicht nur hervorragende Kleintiere gezüchtet wurden, die auf großen Schauen zu Landes- und Bundesehren gekommen sind, sondern Mitglieder des Vereins und hier besonders der Vorsitzende Horst Hainer, hätten maßgeblichen Verdienst an der Gestaltung und Entwicklung des KV Fulda. Er sei stolz, einen solchen Verein mit solch großartigen Zuchtfreunden im KV zu haben, dankte allen bisherigen Vereinsfunktionären und wünschte dem Verein und seinen Mitgliedern für die Zukunft alles erdenklich Gute. Auch er überreichte ein Präsent vom KV Fulda.

Die Abordnungen zahlreicher KlZV und KZV aus dem KV Fulda sowie Vereine und Verbände aus Eichenzell und Kerzell überbrachten Glückwünsche zum Jubiläum und überreichten dem Vorsitzenden Horst Hainer Präsente.

Der Musikverein Lyra Kerzell spielte während des mehrere Stunden dauernden Festaktes zahlreiche Musikstücke aus seinem breiten Repertoire.

Chronik
Der Ursprung des KlZV K 7 Kerzell geht auf die Gründung durch größtenteils „Eisenbahner“ aus Kerzell und Rothemann Ende 1913 bzw. Anfang 1914 zurück. Die ersten noch vorhandenen Aufzeichnungen liegen von einer Versammlung vom 7. Februar 1914 vor. Am 5. März 1914 wurde beschlossen, sich dem KV Fulda-Gersfeld anzuschließen.

Schon im ersten Vereinsjahr wurden ein Stiftungsfest und die erste Lokalschau geplant. Von der Reichsbahn wurden Zuchttiere bezuschusst und Wiesengelände für die Futtergewinnung zur Verfügung gestellt.

Die Gesunderhaltung der Tiere, sparsame und kostengünstige Fütterung sowie der Selbstbau von Stallungen waren die Hauptthemen in den monatlich stattfindenden Versammlungen. 1917 wurde eine Stallschau-Kommission gebildet und 1920 wurde vom Verein die erste
KV-Kaninchen- und Produkteschau durchgeführt.

Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. In den Protokollen ist von Geselligkeitsabenden und von einem Ausflug bzw. einer Wanderung zum Kreuzberg nachzulesen. Die erste Euphorie der Angangsjahre ging in den Nachkriegsjahren des Ersten Weltkrieges allmählich zurück, so dass nur noch wenige Versammlungen stattfanden oder Protokolle geführt wurden. Es kam dann später im Zuge der Zwangsstilllegung durch die NS-Machthaber zum Stillstand mit nur noch wenigen Rassezuchten. Kaninchen wurden vermehrt nur noch zur Fleischerzeugung gehalten. Zeitweise ruhte das Vereinsleben bis zur Weiterführung durch elf Mitglieder im Jahre 1948. Es folgte der Anschluss an die Kreis- und Gaufachgruppe Fulda.

Der Neubeginn in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war schwer, denn Geld war knapp und Zuchttiere waren auch nur schwer zu bekommen. Manche Rasen waren so gut wie ausgestorben bzw. entsprachen nicht dem Standard und mussten mühsam neu erzüchtet werden.

Der Monatsbeitrag betrug anfangs 25 Pfennige. Zur Verbesserung der Kassenlage wurden in den Folgejahren Preisskatveranstaltungen und Preisschießen durchgeführt. Jährliche Höhepunkte waren die geselligen Vereinsfeiern mit Kaninchenessen am Jahresende. 1951 war die Mitgliederzahl auf 21 angestiegen.

1954 kam das Ausstellungswesen durch die Kaninchenpest (Myxomatose) zum Erliegen bzw. es gab ein amtliches Verbot sämtlicher Schauen. Bis 1960 ging die Mitgliederzahl auf 14 zurück und es wurden nur noch 63 Tiere tätowiert.

1964 wurde beschlossen, dass für unentschuldigtes Fehlen bei Versammlungen 50 Pfennig und für das Zuspätkommen ein Liter Bier als Strafe zu bezahlen sind. Beim 50-jährigen Vereinsjubiläum wurde die dritte Lokalschau als Jubiläumsschau durchgeführt.

1973 werden die vierte Lokalschau und das erste große zweitägige Sommerfest mit Zelt, Tanzpodium, der „Mümmelmanns-Bar“ und drei Musikkapellen veranstaltet. Die Mitgliederzahl stieg auf 38 Personen an. Wegen des Sonntagsfahrverbots für PKW wird der Rücktransport der Tiere von der KV-Schau in Hattenhof mit Pferd und Leiterwagen organisiert. Von 19 Mitgliedern der Jugendgruppe sind zwölf aktive Züchter und Aussteller.

Ab dem Jahr 1974 wurde bis heute jedes Jahr eine Vereinsschau mit Kaninchen und Geflügel, zeitweise auch mit Ziergeflügel und Vogelvolieren bestückt, durchgeführt.

1975 erfolgte die Umbenennung des Vereins von Kaninchenzuchtverein in Kleintierzuchtverein. Es folgte ein enormer Aufschwung im Verein, es wurden die ersten 130 vereinseigenen Ausstellungskäfige angeschafft, eine Lokalschau mit 152 Kaninchen und 79 Stück Geflügel durchgeführt und im Jahr 1977 Holz-Fertiggebäude als Vereinsheim und Lagerraum angekauft.

1978 wurde die Frauengruppe k 22 Kerzell gegründet und 1982 richtete der K 7 Kerzell die KV-Schau Fulda mit 1.200 Kaninchen in der Fleckviehhalle in Fulda aus.

1988 wurde eine neue Vereinssatzung erstellt und es erfolgte der Eintrag in das Vereinsregister beim Amtsgericht Fulda.

1989 feierte der K 7 Kerzell mit über 200 Gästen sein 75-jähriges Jubiläum gemeinsam mit dem 10-jährigen Bestehen der Frauengruppe k 22 Kerzell im Schlösschen in Eichenzell. Dem Verein gehören nun 58 Mitglieder (davon fünf Jugendliche) an. In diesem Jahr richtet der Verein anlässlich seines Jubiläums in der Fleckviehhalle in Fulda die LV-Schau Kurhessen mit 2.600 Tieren aus. Dies war die größte Veranstaltung in der Vereinsgeschichte und noch heute blickt man mit Stolz auf dieses Großereignis zurück.

Anfang der 90er-Jahre wurden knapp 400 Kaninchen tätowiert und 1991 richtete der K 7 Kerzell die Landesverbandstagung des LV Kurhessen im Schlösschen in Kerzell aus.

 Im Jahr 2002 waren vier Mitglieder des K 7 Kerzell im Vorstand des KV Fulda.

2005 wurde das Kreiszüchtertreffen des KV Fulda mit einer Zuchtwarteschulung im Bürgerhaus in Kerzell ausgerichtet.

Die Gemeinde Eichenzell überließ 2010 dem Verein das ehemalige Feuerwehrhaus. In Eigenleistung und mit Eigenkapital erfolgte in den nächsten zwei Jahren die Umgestaltung zum jetzigen Vereinsheim mit zwei Toiletten, Küche, einem Versammlungsraum mit neuen Fenstern und einem Lagerraum.

Ausstellungen genießen im Verein seit langer Zeit einen ganz besonderen Stellenwert bezüglich der Aufmachung der Schau sowie der Qualität der gezeigten Tiere. Ganz besonderer Wert wird auf die Rahmenbedingungen bei einer Schau gelegt. Neben einer optimalen Unterbringung der Tiere möchten die Vereinsverantwortlichen durch die Ausschmückung des Ausstellungslokals und der Ausstellungsgehege den Ausstellern und Besuchern der Schau ein angenehmes und schönes Gesamtbild bieten. Durch die Exponate bzw. Handarbeiten der Frauengruppe werden die Schauen immer wieder interessant und abwechslungsreich gestaltet und verschönt. 2001 belegte der K 7 Kerzell im Rahmen des vom LV Kurhessen durchgeführten Ausstellungswettbewerbs den ersten Platz mit seiner Schau im Bürgerhaus in Kerzell.

Durch verschiedene Vorträge in den Monatsversammlungen des Vereins wird den Züchtern/-innen ein fundiertes Wissen über die im Verein gezüchteten Rassen, über die Vorbereitung der Tiere für die Ausstellungen, die Standardbestimmungen und eventuelle fehlerhafte Abweichungen der vorhandenen Zucht- und Ausstellungstiere vermittelt. Natürlich liegt der Schlüssel zum Erfolg immer beim Züchter selbst. Die Ausstellungserfolge innerhalb des Vereins können sich sehen lassen, denn es wurden bereits zahlreiche Titel und höchste Auszeichnungen bei Europa-, Bundes- und Landesschauen errungen.

Die Vorsitzenden des Vereins von der Gründung bis heute:
1914 bis 1918 Gregor Müller, 1919 bis 1923 Karl Trott, 1924 bis 1925 Karl Schmitt, 1926 bis 1929 Gregor Möller, 1930 bis zur Vereinsruhe im 2. Weltkrieg Hermann Wess, 1948 bis 1949 Fritz Diegmüller, 1950 bis 1954 Gregor Hainer, 1955 bis 1956 Fritz Hainer, 1957 bis 1958 Otto Wolf, 1959 bis 1972 Fritz Hainer, 1973 bis 2008 Horst Hainer, 2009 bis 2012 Oliver Hanl und 2013 bis heute wiederum Horst Hainer.

Der Vorstand des KlZV K 7 Kerzell im Jubiläumsjahr:
Horst Hainer (Vorsitzender), Oliver Heil (stellvertretender Vorsitzender), Christa Hainer(Schriftführerin), Werner Trost (Kassenverwalter), Claus Reith (Zuchtwart kaninchen), Werner Trost (Zuchtwart Geflügel), Manfred Hainer (Zuchtbuchführer) und Oliver Heil (Tätowiermeister).
Ehrenmitglieder des Vereins sind Peter Wolfram, Frank Kühnel, Adam Güntsch, Willy Bick, Adam Buchenau, Erwin Paslat, Günter Stauch und Georg Jahn.

Momentan sind jeweils zwölf Rassekaninchen- und Rassegeflügelzüchter/-innen im Verein aktiv und es werden siebzehn Kaninchenrassen bzw. Farbschläge gezüchtet.

Ehrungen
Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Otto Hanl mit der Ehrennadel des LV Kurhessen in Gold und Oliver Heil für 10-jährige Vorstandsarbeit mit der Verdienstnadel des LV Kurhessen in Bronze vom LV-Vorsitzenden Große ausgezeichnet.
Horst Hainer nahm zahlreiche vereinsinterne Ehrungen vor. So wurden Christa Hainer, Claus Reith und Dieter Recktenwald jeweils zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt und erhielten eine Urkunde sowie einen Geschenkgutschein. Weitere Ehrungen: Karl Hahner, Ralf Hahner, Oliver Heil (jeweils 15 Jahre Mitgliedschaft), Andreas Meinecke, Gaby Meinecke, Patrik Becker (jeweils 20 Jahre Mitgliedschaft), Martin Völlinger, Edith Siebert (jeweils über 30 Jahre Mitgliedschaft), Dieter Recktenwald, Ralf Recktenwald, Berthold Diegmüller, Oliver Hanl, Albrecht Ruppel (jeweils über 35 Jahre Mitgliedschaft), Otto Hanl, Wolfgang Weß, Claus Reith (jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft), Günter Schneider (über 45 Jahre Mitgliedschaft), Christa Hainer (50 Jahre Mitgliedschaft), Manfred Hainer (über 55 Jahre Mitgliedschaft), Hans Dieter Diegmüller, Josef Möller und Horst Hainer (jeweils über 60 Jahre Mitgliedschaft). „Ein Jubiläumsverein hat viele treue und verdiente Mitglieder ohne deren aktive Arbeit der Fortbestand des Vereins manchmal in Frage gestellt wäre!“, so der Vorsitzende. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für die Vereinstreue und überreichte hier jeweils eine Urkunde.

Jubiläum der Frauengruppe k 2 Kerzell
Gleichzeitig mit dem Jubiläum des KlZV K 7 Kerzell feierte die Frauengruppe k 22 Kerzell ihr 35-jähriges Gründungsfest. Die Vorsitzende Christa Hainer gab einen kurzen Überblick über die Vereinsgeschichte und berichtete, dass in all den Jahren mit viel Fleiß unzählige Exponate bei Lokal-, Kreis-, Landes- und Bundesschauen präsentiert und mit höchsten Preisen ausgezeichnet wurden. Während sich in den Anfangsjahren die Arbeit der Gruppe auf die Herstellung von Damenjacken, Kissen, Wandbehängen und Tischläufern aus gegerbten Kaninchenfellen konzentrierte, wurden in den 90er-Jahren immer weniger Felle verarbeitet und auch Angorawolle war nicht mehr „in“. Dafür wurden mehr kunsthandwerkliche Arbeiten aus anderen Materialien gefertigt und legendär seien die Hardanger-Stickerei und das Puppennähen gewesen. Hierfür wurden eigens spezielle Kurse angeboten.

Heute besteht die Frauengruppe aus 18 Mitgliedern. Vorsitzende ist Christa Hainer, Stellvertreterin Sieglinde Vogel-Naujocks, Kassiererin Emma Hanl, Schriftführerin Edith Siebert und Beisitzerin Renate Müller.

Christa Hainer dankte dem Partnerverein KlZV K 7 Kerzell für die stetige Unterstützung ihrer Arbeit und das harmonische Miteinander.

Die Leiterin der HuK-Gruppen im ZDRK, Karin Werner, zeichnete Maria Atzert, Elfriede Chrostek, Wally Happ, Marie-Luise Hillenbrand, Renate Möller, Agnes Möller und Maria Ruppel jeweils für 30-jährige Mitgliedschaft mit dem ZDRK-Ehrenanhänger aus. Elfriede Chrostek, Agnes Möller, Emma Hanl, Sieglinde Vogel und Christa Hainer erhielten für jeweils 35-jährige Mitgliedschaft und Verena Schneeberger, Edith Siebert, Renate Möller, Marie Luise Hillenbrand und Maria Ruppel für jeweils 30-jährige Mitgliedschaft interne Ehrungen der Frauengruppe k 22 Kerzell.

 

Wolfgang Elias, Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Presse im LV Kurhessen


Wegweisung zum Festakt der Jubiläumsfeier in Kerzell


Transparente werben für die Kleintierzucht während der Jubiläumsfeier des K 7 Kerzell


LV-Vorsitzender Bernhard Große bei seiner Festrede


LV-Vorsitzender Bernhard Große (links) überreicht dem Vorsitzenden des K 7 Kerzell, Horst Hainer, eine Medaille und Urkunde vom ZDRK sowie Präsente vom LV Kurhessen


Vorsitzender Horst Hainer mit LV-Vorsitzendem Bernhard Große nach dessen Grußworten


Günter Möller, Vorsitzender des KV Fulda (links), nach seinen Grußworten und Überreichen der Präsente


Mitglieder des K 7 Kerzell versammeln sich nach den zahlreichen Ehrungen auf der Bühne des Dorfgemeinschaftshauses zum Gruppenfoto


Auch die Mitglieder der Frauengruppe k 22 Kerzell, die ihr 35-jähriges Bestehen im Rahmen des Jubiläums des K 7 Kerzell feierte, konnten zahlreiche Ehrungen entgegen nehmen. Ganz links die Vorsitzende der Gruppe, Christa Hainer, und rechts im Bild die Leiterin der HuK-Gruppen im ZDRK, Karin Werner, und rechts daneben die Leiterin der HuK-Gruppen im LV Kurhessen, Elke Krollpfeiffer